Newsletter Archiv 2020
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N° 43:
hättest mich ja mal darauf hinweisen können, dass vier aktuelle Gemälde im falschen Ordner lagen und somit online nur die Vorschaubilder zu sehen waren (schmoll-smiley).
Auch, dass ich trotz meiner vollmundigen Beteuerung in meiner Datenschutzerklärung Google-Cookies zuließ, da ich einen Google-Webfont nutze. Nun habe ich den auf meinem Server gespeichert und kann zu dieser Aussage stehen. (stolz-smiley)
Als krönenden Abschluss ein Blick auf meine heutige Workstation:
Zudem ist mein allseits geliebtes Wimmelbild nun fertig und heißt: Viewer’s Discretion Advised (und ja, da hängt der Rest einer Klopapierrolle):
Ach so (btw): Schon mal guten Rutsch - oder zusammenfassend: Mrry Xms & Hppy NwYrk
27.12.2020
N° 42:
wie es sich für No. 42 gehört:
25.12.2020
N° 41:
ein frisches Gedicht
entstand bei der uninspirierenden Rechtschreibprüfung von Verdichteteres (erst vier Absagen).
Als Schmuckbild heute dieses:
19.12.2020
N° 40:
aus den 70 Verlagen sind dann 38 geworden, die ich simultan angeschrieben habe (mit demselben Programm, wie ich’s für diesen Newsletter nutze, deshalb taucht bei den Verlagen auch newsletter@cerxu.de als Antwortadresse auf - if you can’t convince them, confuse them ). Die übrigen 32 haben explizit Lyrik nicht im Programm, bestehen auf Hardprints oder so.
Bei zweien hatte sich die E-Mail-Adresse mittlerweile geändert, ein Verlag sagt mir zu, sich im Februar darum zu kümmern, da sie dieses Jahr bereits abgeschlossen haben und ein Büro ist heute nicht besetzt. Ganz frisch: “die editionhartmann ist ein kleinstverlag und kann es sich beim besten willen nicht leisten, – über die grenze hinaus zu publizieren. wir bitten um verständnis."
Na ja - let’s see.
Als Schmuckbild heute dieses:
14.12.2020
N° 39:
so richtig will der Schwung nicht aufkommen. Doch arbeite ich fleißig (more_or_less) am “Mittelschwimmer”, am Banjultagebuch, an den Bildern…
Dafür habe ich wieder Notizen aufgearbeitet:
Gedichte? WTF? MyAss?
zeit der fußnoten
Verachtung
kamen dabei raus.
P.S.: Wen’s interessiert und wer evtl Tipps&Hinweise&Verbesserungsvorschläge findet auf Anfrage mein Anschreiben an Verlage und die dazugehörige Leseprobe.
9.12.2020
N° 38:
Quarantäne Blockade (¿hirnseits?)
Egal, meinem habe ich endlich wieder ein paar Striche hinzugefügt,
meine Auftragsarbeit dämmert immer noch der Erleuchtung harrend vor sich hin…
Dafür habe ich wenigstens ein neues Poem fertiggestellt:
Spiral Viral
22.11.2020
N° 37:
irgendwie (somehow, n’importe) scheine ich eine Art Malblockade zu haben. Ob’s an den CT und Szitigramm (beide o.B.) liegt? Egal. es wird wieder.
rund (neudeutsch: roundabout) 70 Verlage
(Agora Verlag, Amalthea Signum Verlag, Anabas Verlag, Arovell Verlag, Ars Vivendi, Asphalt & Anders Verlag, Athesia Buchverlag, Aufbau-Verlag, AutorInnenverlag, Babel Verlag, be.bra Verlag, Berenkamp Verlag, Berger, Berlin Verlag (Piper), Bierke Verlag, Black Ink, Blanvalet Verlag, Bohem Press, Karl Blessing Verlag, Dahlemer Verlagsanstalt, Diogenes, Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung, DOPLPACK Verlag, Dörlemann Verlag AG, Dresdner Buchverlag mit Imprints zwiebook und Editia, Droemer (Droemer Knaur/Weltbild), Droschl Literaturverlag, DTV Deutscher Taschenbuch Verlag, Dumont Buchverlag, edition AZUR, edition laurin, Edition Patrick Frey, Engeler Verlag, Fischer Verlage, Hanser (Carl Hanser Verlage), Edition Oberkassel, Detlef Knut, Hanani, Helmut Lang, Hoffmann und Campe, Kein und Aber, Kettler, Kiepenheuer & Witsch, Klever, Kominek Gallery, Kommode, KOOKbooks, KUUUK Verlag, Labor-Verlag, lectorbooks, Limmat Verlag, luftschacht, michson & may, Münsterverlag, NIMBUS. Kunst und Bücher, PalmArtPress, PROverbis, Piper Verlag, Rowohlt, Salon Alter Hammer, Scheidegger & Spiess, seltmann+söhne, Skepsis, Suhrkamp / Insel, Ullstein Verlage (Allegria, Claasen, Econ, List, Ullstein), vatter & vatter AG, Verlagshaus Berlin)
habe ich gelistet und werde sie nun wacker anschreiben…
Die Startseite habe ich mit Rücksicht auf meine Pressetexte neu organisiert.
Neue Gedichte gibt’s natürlich auch gleich drei:
spheres
Fuck Collateral
Des Tieres und deines Wohls
&
allen 73 online veröffentlichten Gedichten habe ich passende ‚tags‘ verpasst. Einmal gar 174 Stück – ein Essen der*m, sie das Gedicht findet! (nur gültig für 2020)
&
Çamarcheplus ist fertig.
9.11.2020
N° 36:
hart & entsagungsreich ist dieses unser Dasein!
Nun geht’s also in den zweiten Lockdown Lite (aus dessen erstem ich noch gar nicht rausgekommen bin).
Leider habe ich bislang noch kein Feedback bezgl. Les Escaliers und Verdichteteres bekommen.
(wie gesagt: Vor-Druck-Sneak-Preview-PDF auf Anfrage erhältlich)
Dann stelle ich halt schon mal alle 53 Gedichte aus Les Escaliers online.
29.10.2020
N° 35:
zur Zeit stecke ich bis über beide Knie in Fertigstellung meines “Roadbooks” über die Plymouth (Oberhausen)-Banjul-Challenge - der reine Text vor Aktualisierung ist hier.
Also sammele ich für neue Gedichte.
Doch die heutigen Schlagzeilen ließen nur dies zu:
Ein ganz normaler Tag
19.10.2020
N° 34:
so, Les Escaliers ist erstmal fertig und enthält neben 84 Fotografien auch 52 Gedichte (+ zwei von Franka Frattura)!
Die Anzahl meiner Gedichte ist somit auf 253 angestiegen, davon 75 aus dem Jahre 2020 :-); siehe auch: Auflistung
Auf Wunsch (per E-Mail) sende ich gern ein Vor-Druck-PDF zu.
12.10.2020
N° 33:
jetzt kann ich es dir ja anvertrauen.
ich arbeite auch an meiner Autobiografie (genauso wie an Pressetexten zur Erklärung des Numismatischen Strukturalismus).
Es begann damit, dass ich in meinen Textfunden aus alten Zeiten doch sehr viel Autobiografisches ausmachte und anfing, dieses zu sortieren und zu sammeln und zusammenzufügen.
Damit die Neugierde wächst, hier schon mal ein kurzer Textausschnitt:
“1960-1973
Das nächste Heim war dann in der Varresbecker Straße 19.
Das Haus mit der Nummer 19 war wie so viele in der Varresbecker Straße mehr oder minder kurz nach dem Kriege hochgezogen worden und ergab mit den anderen desselben Typs einen aparten Kontrast zu den immer noch vorhandenen Trümmergrundstücken.
Dank der Firma Bayer in der Talsohle hatten die Amerikaner und die Briten immer wieder gerne Weihnachtsbäume* gesetzt und diese mit Brand-(Thermit-)bomben bestätigt. Und die Varresbecker Straße steigt von der Talsohle Bayer gegenüber in die Höhe, was sie sie schon nicht mehr als Kollateralschaden qualifizierte, eher den Primärzielen zu nah gelegene Gegenden."
Dass bei meinen Gemälden ein weiteres aufgetaucht ist, hast du bestimmt schon gemerkt!
*: Besonders, als die Briten im März 1943 begannen, bei Nachtangriffen spezielle, tropfenartig abbrennende Markierungsbomben einzusetzen. Sie schwebten an Fallschirm zu Boden, leuchteten in verschiedenen Farben fünf bis zehn Minuten lang und sahen am Himmel aus wie Christbäume – so hießen sie bald auch landläufig und vor Allem in den spärlichen Erzählungen meiner Mutter.
(https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article116612051/Wie-man-eine-feindliche-Stadt-in-Brand-steckt.html)
1.10.2020
N° 32:
Les Escaliers zieht sich…
Dafür habe ich mal wieder ein wenig auf der Website aufgeräumt.
So ist jetzt auch eine Auflistung meiner Ölgemälde als Liste verfügbar Auflistung. {Momentan fehlen neun Werke, die ich hier als ‘verschollen’ kategorisiert habe …}
Und ich habe meine ‘kryptischeren’ Werke ein wenig transparenter dargestellt .
So endlich der Originaltitel von ichigatsu (January) als auch die Runen auf Quest.
28.9.2020
N° 31:
heute endet endlich (:-)) die tdf2020, so dass wieder mehr gearbeitet werden kann.
Zur Einstimmung schon mal mein neues Behance-Projekt: Unter-Fuehr-Ungen.
20.9.2020
N° 30:
dass ich mich jetzt eine ganze Woche nicht mehr gemeldet habe, ist vornehmlich der Fertigstellung von “Verdichteteres” geschuldet. Wer vorab (sneak preview) eine Kopie des Werkes möchte, tue dies bitte mithilfe einer E-Mail an bestellung@cerxu.de kund.
Neben der Arbeit an der Auftragsarbeit, die so gut wie fertig ist (das sage ich meiner AuftraggeberIn erst morgen - Zwinkersmiley), habe ich auch mal meine Gedichte gezählt und natürlich auch sofort eine Liste erstellt. Wen’s interessiert: List ‘em Poems.
5.9.2020
N° 29:
ein neues Gedicht aus dem Jahre 1991:
Im Zuge der Arbeiten an “Verdichteteres” (Jetzt Vorbestellen!) konnte ich der Aktualität dieses Poems nicht entgehen und sah mich also gezwungen, es auf der Website zu veröffentlichen.
Wie mein*e Auftraggeber*in bekunden kann, schreiten die Arbeiten an der Auftragsarbeit wacker fort.
an bestellung@cerxu.de
Ich bin am Erwerb des Werkbandes "Verdichteteres" von cerxú interessiert.
Sobald dieser erscheint, möchte ich wissen,
was er kostet
wo er erscheint
wie ich ihn bekommen kann.
Mein Name:
Meine E-Mail-Adresse:
Diese Interessensbekundung ist unverbindlich.
Deine/Ihre/Their so mitgeteilten persönlichen Daten werden nur auf dem lokalen Rechner von
cerxú / Stephan Kubitza
gespeichert!
Eine Weitergabe an Dritte oder ins Ausland findet nicht statt!
Bei Festlegung des Erscheinungstermins erfolgt umgehende Information an die zuvor angegebene E-Mail-Adresse.
also kann der Werkband vorbestellt werden
28.8.2020
N° 28:
oops. Kurz nach Redaktionsschluss erreichte uns noch die Meldung, dass bislang verschollen geglaubte Arbeiten als Hommage an Keith Haring (ihr habt ja schon mitbekommen, dass ich am vorigen Sonntag (23.08.2020) die wunderbare Ausstellung in Essen besucht hatte) digitalisiert worden sind:
25.8.2020
N° 27:
zurzeit arbeite ich hauptsächlich an “Verdichteteres”, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger “Verdichtetes” nicht im Eigenverlag erscheinen soll.
Dennoch hier das neueste lyrische Produkt:
Widerstandsbeiwert
Aber auch optisch tut sich was:
Zuerst meine erste Auftragsarbeit:
der erste Schritt:
und
Okay, sieht noch nicht nach viel aus, aber
GLG und
25.8.2020
N° 26:
LEUTE!
Auf einmal befiel mich ein Abarbeitungsfieber.
Ich sammelte meine allenthalben verstreuten Notizen und fand bereits begonnene Werke und ich arbeitete sie alle auf, so dass auf einmal 5 neue Gedichte auf der Website auftauchten!
Bösen Zungen, dies sei dem, was sie auf Instagram unter “#imagination #stuff” fanden , geschuldet, sei beschieden, dass dies erst vor kurzem hinzukam.
Whatever: Hier sind:
Intimsphären
how happy the past was
Fight Fundamentalism(s)
Matrix
Landmarks
16.8.2020
N° 25:
diesmal etwas (something special!) NUR für Euch treue Abonnenten!
Zur Feier der zweistelligen Abonnentenzahl, weil doch die eine oder andere Irritation geäußert worden war, weil heute Sonntag ist …
Übersetzungen. (Dieselben waren dem Newsletter beiliegend)
Die Titel sind mit der jeweiligen Webseite verlinkt, deshalb rot unterstrichen.
16.8.2020
N° 24:
Ha, jetzt habt Ihr gedacht, bei all den bunten Bildern kommt gedichtemäßig nichts mehr!
Weit gefehlt.
Die, die schon einmal hier waren, wissen, dass unten eine Bude ist. Deren Pächter ist nun am WE verstorben, der arme Kerl.
So entstand
Klaus ist tot
Ach übrigens (neudeutsch: BTW): In meiner Arbeit am neuen Gedichtband fielen mir doch einige Typos (Druckfehler) auf. Ihr hättet mich ruhig mal darauf aufmerksam machen können!
11.8.2020
N° 23:
Neu in den “Lichtbildern”: BoI - Best of Instagram, meiner bescheidenen Meinung nach (imho)\
\
10.8.2020
N° 22:
Damit endlich mal Fotos nicht nur bei Behance auftauchen, gibt’s jetzt auch die Direktlinks zu den auf dem ‘Tochterserver” abgelegten Fotos:
6.8.2020
N° 21:
Damit endlich mal Fotos nicht nur bei Behance (neu in “digitalstyles": Naschmarkt (Originalfoto von Gerd) und “Ventilator”, in “stills": Craie (Kreide) und Pigments) auftauchen, arbeite ich jetzt an einem Workaround (also tricksen und pfuschen):
www2.cerxu.de/digitalizedpast.html
Dies ist noch nicht von der Hauptseite verlinkt, da erst eine Seite exisitiert. Dies ist also eine Sneak Preview!
2.8.2020
N° 20:
Wusstet Ihr schon, dass die berühmten 222 Stufen zur Sacré Cœur
Teil des Parks (Square) Louise Michel sind?
Louise Michel war eine Anarchistin und Kommunardin der der Pariser Kommune
Im November 2015 (genau! Kurz nach den Terroranschlägen am 13. November 2015 in Paris fotografierte ich diese Treppen:
-auf der Tafel unten links steht: “Square Louise Michel, 1927” - tatsächlich wurde der Park bereits 1877 angelegt und erst 2005 Louise Michel gewidmet.
und erfreue mich nun des stetig sprudelnden Quells an Informationen bei der Arbeit an meinem Lichtbildwerke-Band “Les Escaliers” (Die Treppen) {zuletzt erwähnt im ‘Tagebuch’ vom 19.04.}.
Nur damit Ihr nicht denkt, die faule Sau fährt mal eben nach Bad Godesberg und tut nichts - die Arbeit an “Les Escaliers” geht weiter!
30.7.2020
N° 19:
YEAH!
I’m into working up already existing material!
Ja, ich weiß, englisch ist nicht jederfraus/mans Sache, doch kann es nicht anders formuliert werden.
Nachdem ich mir endlich mal wieder das im Vorjahr im Folkwang Museum erworbene Büchlein von Susan Sontag “Standpunkte beziehen - Fünf Essays” vor Augen führte, gehe ich meine fotografische Arbeit (erneut) unter einem anderen Blickwinkel an.
So zu sehen bei:
digitalstyles
Wenn ich mir Frau Sontags Essay “Fotografie: Eine kleine Summa” durchlese, erkenne ich, dass meine fotografischen Arbeiten schon seit eh und jeh in dem Bereich lagen, Dinge zu sehen, Perspektiven aufzuzeigen, Tiefen zu finden und Ideen bereitzustellen - es ist also an der Zeit, dies digital und vor allem im Sinnzusammenhang aufzuarbeiten!
les femmes des années soixante-dic et quatre-vingt
BTW: Sorry, dass meine fotografischen Arbeiten bislang nur bei Behance auftauchen - ich arbeite noch an einer technischen Umsetzung für meine Website.\
& YES: Je reviens à moi! (Scheiß auf den dicken Bauch, Scheiß auf Zukunftsangst, Scheiß auf Anerkennung, Scheiß auf Krebs)
{Hey: Als Abonnent des Newsletters hast du das Glück/Pech meiner innersten Bewegung Teil zu haben! Wenn dir das zu viel wird: siehe unten! (Newsletter abbestellen)}
27.7.2020
N° 18:
endlich sind alle Behance-Projekte von der Website zugänglich:
More 2 come :-)
24.7.2020
N° 17:
so, fettich:
Stille Wasser
Der zusätzliche Einsatz von handgesammelten (aus dem Flusensieb meines Trockners) Filz schafft eine dritte Dimension gegen die allenthalben praktizierte Eindimensionalität.
Auch ein etwas umfangreicheres Poem ist nun auch da:
Hurra, wir verblöden
Ist der Titel auch einer Standardphrase meines Vaters entlehnt, weicht der Inhalt dann doch dramatisch von dessen und vieler Anderer Denkweisen ab.
21.7.2020
N° 16:
heute mal eine Information ‘unter uns’ - also nichts Neues auf der Website, aber trotzdem was zum Abbeluege (schweizerisch für ‘Anschauen’).
Also aus der Abteilung FYI (for your information) :-)
Auf Behance habe ich ein weiteres Projekt eingefügt:
On mange tout
(damit ihr wisst, was ich so esse, wenn ich für mich koche :-):-):-))
Des Weiteren habe ich das Projekt
Stills
ergänzt und aufgeräumt.
15.7.2020
N° 15:
Da ich gestern endlich wieder mal auf meiner homebase Rheine-Eschendorf - EDXE war,
ist hier das schon lange fällige Gedicht über die Luftfahrt:
Fly me 2…
Kleinere Ausbesserungen und Verfeinerungen der Website sind nicht sonderlich hervorhebenswert.
14.7.2020
N° 14:
No Justice No Peace
ist fertig - zugegeben, beim Titel war ich jetzt nicht sonderlich einfallsreich :-)
Aber in der Beschreibung ist gleich das neueste Gedicht drin:
7.7.2020
N° 13:
Alors,
nun geht’s auch an die fotografischen Arbeiten - zunächst mal der Hinweis auf meine Behance-Projekte:
4.7.2020
N° 12:
VINGT-VINGT
2.7.2020
N° 11:
hier das Plakat der Choreographie für die Modenschau am Bodensee:
In puncto Geschichtsaufarbeitung sind nun auch ein Krimifragment und ein Hippiegedicht online.
30.6.2020
N° 10:
Immer noch am Sichten alter Bestände. Der bereits erwähnte Texte- und sonstiges Karton förderte auch die Ballöner’s Hierarchie und eine Liste von 135 Leuten, die ich im Rahmen diverser Ballontouren 1990 getauft und in den Adelsstand erhoben hatte, zutage. Datenschutzrechtliche Aspekte wischen sich hier schweifwedelnd beiseite, da erwartungsgemäß etwa 99,99 % ihren Taufnamen vergessen haben werden - auch auf die Gefahr, dass sie bei Begegnung mit Ballönern ihren Taufnamen aufsagen können oder halt die Crew mit Champagner (Puffbrause, Schaumwein, Prickelwasser) besänftigen müssen.
Und dann fand ich tatsächlich die ‘Unterlagen’ (sogar das damalige Plakat) der Choreographie, die ich 1986 für eine Modenschau am Bodensee entworfen und dem darstellenden Team beigebracht hatte. :-)
26.6.2020
N° 9:
Ich weiß, ich nerv’ euch mit meinen Wiki-Meldungen!
Aber der Sarah Hegazi-Artikel war heftig umkämpft, nachdem ich ihn um einiges erweitert hatte und das hatte ich auch ein bisschen persönlich genommen.
Deshalb dieser Post auf FB:
Yeah! Der Artikel über Sarah Hegazi ist endlich aus der Löschdiskussion (ich schicke gerne a.A. eine Sicherung der entsprechenden Seite) raus!
https://de.wikipedia.org/wiki/Sarah_Hegazi
Bei dem ganzen Wiki-Gedöns bleibt natürlich einiges liegen.
Mit “No Peace No Justice” bin ich noch nicht wirklich weiter gekommen und gedichtemäßig ist bislang auch nur Götterswickerhamm herausgekommen.
(Die Story dahinter: Beim Cruisen kam ich nach Götterswickerhamm {hach, ich mag diesen Namen :-)}. Beim Einparken auf dem leeren Parkplatz am Rheinufer rollte auch schon dieser ältere Mann {Jeez, der könnte genauso alt sein wie ich :-(} in seinem Elektrorollstuhl heran und ich machte mich schon auf Kommentare über mein schwungvolles Einparken {it’s the Smart style, U no} gefasst, doch er rollte weiter. Ich stellte den Motor ab und überlegte auszusteigen, da kam er schon zurück und sprach mich an: “Jetzt sind auch gar keine Schiffe mehr unterwegs und Bier gibt’s hier auch keins.” Die Zufahrt auf den Parkplatz führt an der Gaststätte “Zur Arche” vorbei und daselbst hatte ich auf der Terrasse mehrere Leute in fröhlichem Konsum gesehen. Ich wies ihn kurz darauf hin, doch er verstand dies nicht / wollte / konnte dies nicht verstehen, da er zu sehr in seinem Jammern verfangen war. Es war mehr als offensichtlich, dass wir zwei verschiedene Sprachen sprechen.)
Ach so! Ich hatte die Tage auch einen kleinen Katalog erstellt, den ich an eine Kölner Galeristin verschickt habe {so far no response, whatever}. Dieser ist nun auch über die Website abrufbar oder hier .
22.6.2020
N° 8:
Mal wieder ein bisschen auf der Website aufgeräumt (vor allem -> Literatur.
tatsächlich hat mich ein Post von @wretched_flowers angeregt, Gedanken von @MPD_150 (https://www.mpd150.com/) zu übersetzen und diese Inst/FB-seitig zu posten
Defund the police hat was!
13.6.2020
N° 7:
YEEZ!
ich bin wieder im “Sechs-Sachen-Gleichzeitig”-Modus!
Beim Aufräumen fiel mir wieder einmal eine Box mit Texten in die Finger, na gut, ich habe selbige aus dem Umzugskarton voller Bilder (Abzüge, Negative - all this oldschool analog stuff) gefischt.
Begeistert ob der Gedanken von damals fange ich also an, diese zu digitalisieren.
Also lege ich mir eine neue LibreOffice Calc Datei an und versuche alles mittels unterschiedlicher Tabs überschaubar zu gestalten.
Natürlich fange ich zeitgleich ein neues INDD Dokument an (es soll dies ja auch ein Buch werden) mit Gedichten und Prosa…
Zeitgleich nehme ich die Anregung* aus der Antwort auf den letzten Newsletter auf und widme das aktuellste der in Arbeit befindlichen Bilder in “Words” (~Parolen) um.
Natürlich schraube ich weiter an “Les Escaliers”, meinem Treppenbuch, bringe meine Erlebnisse von der Oberhausen-Banjul-Tour in Form mit Einbindung der Bilder, überlege weiterhin, ob und wenn ja wie sich “Outlaw-Saloon” und “Paul” entwicklen könnten, und habe natürlich noch meine “Stille Wasser”-Frage nicht zufriedenstellend geklärt, und muss dringend einige Bilder, die geschickterweise in der ‘Garage’ gelagert waren, ‘restaurieren’ - hauptsächlich Stockflecken entfernen…
* Danke Luis - und André: Dein Gedanke sitzt auch im Hinterkopf!
9.6.2020
N° 6:
Nachdem “Errötende Tomaten”\
nun den Status “Fertig - Warten auf Fixativ” erlangt hat,
“Stille Wasser” (AT)
irgendwie immer noch nicht wirklich fertig ist (obwohl bereits signiert),
ist schon wieder eins in der Pipeline:
von dem ich hoffe, dass ich es textmäßig nicht mit fürchterlich vielen wichtigen Parolen zuklatsche…
2.6.2020
N° 5:
Natürlich warte ich jeden Tag (ever&ever again) auf die Erleuchtung durch den heiligen Geist (Pfingsten)!
Nun, nach Fertigstellung von “Errötende Tomaten” arbeite ich wieder an meinem Wikipedia-Artikel über Eve Lindley (Ihr wisst schon, die Simone aus Dispatches from Elsewhere). Nachdem die Verlinkung eines Bildes nun wirklich so einfach nicht ist aufgrund der rechtlichen Absicherungen der Wikipedia, habe ich nun den plötzlich (31.05.2020) aufgetauchten englischen Artikel über Eve Lindley ergänzt und die deutsche Version aufgehübscht.
Ich weiß: “BORING”.
But it’s all part of the search
31.05.2020
N° 4:
So, Errötende Tomaten ist fertig!
27.05.2020
N° 3:
Die Gedanken zur toxischen Maskulinität haben sich nunmehr in zwei Werken niedergeschlagen:
Toxische Maskulinität pt 1
Toxische Maskulinität pt 2
25.05.2020
N° 2:
Überrascht stellte ich fest, dass meine Gedanken zur toxischen Maskulinität im Bereich der Prosa angezeigt werden (Wunder der Technik! :-))
Gut, werde ich halt forciert daran arbeiten müssen - wenn dies mal nicht mein Opus Magnus wird…
Dafür habe ich nunmehr den Numismatischen Strukturalismus im Bereich der Art Brut verordnet - und stehe auch dazu!
Zu dem Noch Namenlosen (NN) ist flugs ein zweites hinzugekommen - jetzt muss ich mir zwei Namen ausdenken.
25.05.2020
N° 1:
Mein neuestes Gedicht heißt
Flüchtlingskind
Und auf dem bildnisschaffenden Sektor habe ich noch keinen Namen für dies
gefunden. Alas - es ist halt noch workinprogress
18.05.2020